Forscher der Universität Brighton tragen zur Entwicklung des weltweit ersten wasserstoffbetriebenen Krematoriums bei. In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Energiesicherheit und Net Zero konzentriert sich das Projekt auf das Krematorium Worthing und steht im Einklang mit den CO2-Neutralitätszielen der Stadträte Adur und Worthing bis 2030.
DFW Europe, ein Hersteller von Krematorien, wird diesen Sommer erste Tests der Wasserstofftechnologie in den Niederlanden durchführen. Bei Erfolg wird die Technologie ab Frühjahr 2024 zur Erprobung in das Krematorium Worthing gebracht.
Dr. Kevin Wyche, Pete Lyons und Dr. Kirsty Smallbone von der School of Applied Sciences der Brighton University sind im Rahmen des Projekts für die Überwachung der Luftqualität verantwortlich. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass das neue wasserstoffbetriebene System die Kohlenstoffemissionen erheblich reduzieren kann, ohne die Luftqualität zu beeinträchtigen.
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